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15. Tag der Infanterie
„Die Infanterie - Stütze der Streitkräfte im Einsatz“ |
Mit diesen Worten unterstrich Hellmut Königshaus die Bedeutung
der Infanterie. Zum „15. Tag der Infanterie“ lauschten am Donnerstag
rund 800 Besucher, Angehörige und Gäste den Worten des Wehrbeauftragten
des Deutschen Bundestags bei der Gelöbnisrede von 326 Offizieranwärtern
und rund 50 zukünftigen Feldwebeln. Es ist fast schon Tradition, das feierliche Gelöbnis des Offizieranwärterbataillons Hammelburg sowie der VII. Inspektion mit dem „Tag der Infanterie“ zu verbinden. Auch in diesem Jahr war diese Veranstaltung gespickt mit Höhepunkten und hochrangigen Gästen aus In- und Ausland. General Wolf Langheld, Befehlshaber des Allied Joint Force Command (Brunsum), hielt die Festrede zum Tag der Infanterie. |
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Für den GTK BOXER nahmen die
Schüler sogar längere |
Das gesamte Leistungsspektrum der Infanterie wurde gezeigt. Hier: Ausrüstung der Gebirgstruppe |
Robustheit gewinnt immer mehr an Bedeutung |
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Vorführung der
Nahkampfausbilder |
Auch
das Zentrum für Nachwuchsgewinnung (mit Info-Truck) und die Ausbildungswerkstatt informierten die jungen Gäste. |
„Wir sind gefordert, wenn die Vereinten Nationen oder unsere Bündnispartner auf unsere Unterstützung angewiesen sind.“ Königshaus ermunterte die angehenden Offiziere, später in Vorgesetztenfunktion den Sinn und Zweck ihrer Befehle zu erläutern. Befehl und Gehorsam seien auch eine Frage von Überzeugung und Vertrauen. Nach der anschließenden Vereidigung der angetretenen Soldaten aus dem Offizieranwärterbataillon und der VII. Inspektion der Infanterieschule gratulierten Hellmut Königshaus, der Bürgermeister der Garnisonsstadt, Ernst Stross, der Landrat des Landkreises Bad Kissingen, Thomas Bold, der Befehlshaber des Einsatz-führungskommandos, Generalleutnant Rainer Glatz und der General der Infanterie, Hans-Günter Engel. |
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Kameradschaft muss gepflegt werden Den gelungenen
Abschluss dieses 15. Tages der Infanterie bildete der schon
traditionelle Kameradschaftsabend vor der Kulisse des Schlosses
Greifenstein, bei dem auch die Gewinner der Schießwettkämpfe geehrt
wurden. Die zu Recht stolzen Sieger der Einzelschützen Gewehr und
Pistole, sowie die besten nationalen, internationalen, aktiven und nicht
aktiven Mannschaften erhielten aus den Händen von Generalleutnant Glatz
und Brigadegeneral Engel die Siegerpokale. Den Gesamtsieg in der
Mannschaftswertung errang in diesem Jahr die Mannschaft der
Infanterieschule aus dem Bereich Weiterentwicklung Infanterie. In der
„Reservistenwertung“ konnte sich gegen die 40 angetretenen
Schießmannschaften nicht aktiver Verbände wieder einmal die Mannschaft
der Reservistenkameradschaft Machtilshausen durchsetzen. Bei den
internationalen Teams hatte die belgische Mannschaft die ruhigste Hand.
Im Anschluss an die Siegerehrung konnte die sprichwörtliche
„Kameradschaftspflege“ durch viele gute Gesprächen unter einem
aufgespannten Fallschirm bereichert werden. Selbst der einsetzende Regen
konnte den Soldaten, Ehemaligen und Freunden der Infanterie nichts
anhaben. „Nun haben wir zum Tag der Infanterie auch noch das richtige
Infanteriewetter“ hörte man mehrfach aus den Reihen der Anwesenden. |
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Generalleutnant Glatz übergibt den heiß begehrten Preis an die siegreiche Mannschaft der RK Machtilshausen |
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Noch ein paar Eindrücke ... |
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Vorführung des GTK BOXER | Die Freifaller zeigten auch in diesem Jahr ihr Können | |
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Hellmut Königshaus, Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestages im Gespräch mit Soldaten und Ausstellern | Können, Konzentration, eine ruhige Hand und etwas Glück waren beim Schießwettkampf gefragt. | |
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Das schwedische Musikkorps verwöhnte die Gäste mit feinen Klängen. |
Kranzniederlegung am Infanteriestein | |
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Bericht:
Jürgen Wöllner, |
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Bilder:
Martin Seufert, |
webmaster: hjäckle Bearbeitungsstand: 09. Januar 2012
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