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         Spendenaktion der Infanteristen: „Wir helfen“ 02.09.2013  | 
    
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		Der Bund der Deutschen Infanterie hat 4.000 Euro für einsatzgeschädigte 
		Soldatinnen und Soldaten zusammengetragen und als Spende an 
		Staatssekretär Kossendey übergeben. Gesammelt wurde das Geld unter 
		anderem am Tag der Infanterie in Hammelburg.  | 
      
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         „Wir helfen“ heißt die Aktion des Bundes der Deutschen 
		Infanterie e.V., und sie hat zum Ziel, Hilfe für Soldaten und deren 
		Familien zu leisten, die durch Einsätze der Bundeswehr in Notlagen 
		geraten sind – besonders im Falle posttraumatischer Belastungsstörungen 
		(PTBS). Dazu wird alljährlich bei Veranstaltungen mit Spendenbüchsen und 
		Benefizkonzerten gesammelt. Alljährlich tragen die Infanteristen, darunter viele 
		Reservisten, so zur Verbesserung von Betreuung, Behandlung und 
		Versorgung von betroffenen Soldaten bei. „Die Infanterie ist stark 
		einsatzgeprägt, deshalb ist das Bewusstsein für unsere Kameradinnen und 
		Kameraden sehr ausgeprägt“, sagt Generalleutnant a.D. Rainer Glatz. Er 
		ist Präsident des Bundes der Infanterie und ehemaliger Befehlshaber des 
		Einsatzführungskommandos der Bundeswehr. Er freut sich über die hohe 
		Spendenbereitschaft vor allem bei jungen Soldaten. „Viele waren selbst 
		im Einsatz oder kennen Kameraden, die betroffen sind.“ Da gebe es ein 
		hohes Verantwortungsbewusstsein. Der Parlamentarische Staatssekretär beim 
		Bundesminister der Verteidigung, Thomas Kossendey, nahm den symbolischen 
		Scheck mit großem Dank entgegen, an seiner Seite Brigadegeneral Klaus 
		von Heimendahl. Als PTBS-Beauftragter des Ministeriums ist er mit dem 
		Thema einsatzbedingter psychischer und körperlicher Versehrtheit von 
		Soldaten vertraut und kümmert sich um eine permanente Verbesserung und 
		Anpassung der Betreuungsangebote. „Die Palette ist in den vergangenen Jahren sehr viel 
		breiter geworden“, sagt er und verweist als Beispiel auf den Ausbau der 
		Traumazentren in den Bundeswehr-Krankenhäusern, auf Sporttherapien wie 
		an der Sportschule Warendorf und auf die verstärkte Einbindung der 
		Angehörigen in die Betreuungsangebote. 
			Vor diesem Hintergrund dankt auch er für die Spende und versichert: 
			„Das Geld kommt in jedem Falle gut und richtig an.“ 
		
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		 Scheckübergabe der Spendenaktion: „Wir helfen“ 
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         Artikel: Susanne Lopez  | 
      
       
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       Foto: Uwe Grauwinkel  | 
  
webmaster: hjäckle Bearbeitungsstand: 18. September 2013
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